Besuche vom 02.November 2001 und 09.September 2002.
Strecke von Dessau siehe Dessau - Radegast.
Strecke von Köthen siehe Köthen - Radegast.
Bahnhof Radegast - km: 0,0
Gleisseite. Umfangreiche Gleisanlagen, aus Schmalspur-, Drei- und auch Vierschienengleisen
bestehend, und mit Anschluß zur Schultheiß-Brauerei hinter dem Empfangsgebäude, lagen
auf dem zweitgrößten Bahnhof des Netzes. Neben dem Streckengleis nach Zörbig führten
Anschlußgleise zur Zuckerfabrik und zum Kohleberg aus dem Bahnhof südlich heraus.
Einfahrt aus Zörbig, vorbei am Güterschuppen.
Blick zum Abort, vorbei am Wohnhaus, von der Bahnhofsrückseite.
Ganz hinten rechts der Lokschuppen.
Das Bahnhofsgelände oberhalb des Empfangsgebäudes Blickrichtung Dessau / Köthen.
Der Lokschuppen ist heute grün und wird bewohnt. Kleingärten haben sich auf dem Gelände,
die Gleisanlagen befanden sich rechts des Lokschuppens, angesiedelt.
Auch die ehemalige Streckenteilung nach Dessau und Köthen ist überbaut.
Anschluß Zuckerfabrik
Im Bild der Abdruck eines Feldbahngleises der Zuckerfabrik.
Das Ende der Verladerampe neben der Zuckerfabrik.
Blick Radegast, nachdem die Straße aus Löbersdorf passiert wurde.
Bis hier wurde der Bahndamm in den Fahrweg umgewandelt, an dessen Ende der Bahnhof ist.
Links im Bild ein Gebäude der teilweise schon 1929 stillgelegten Zuckerfabrik.
Weiter nach Zörbig ging es dann links der Pflasterstraße auf eigenem Damm.
Kurz bevor das Dreischienengleis auf die Landstraße nach Zörbig stieß, mußte noch dieser
kleine Graben überquert werden. Hinten, rechts der Pappelreihe, der weitere Verlauf der Bahn.