Kurz nach Verlassen des Markersdorfer Haltepunkts (Markocice), der sich wenig weiter
rechts befindet, wurde die aus Bogatynia (Reichenau) zur Grenze verlaufende Straße gekreuzt.
Der Gleisrest Blick Heřmanice (Hermsdorf). Hinter der Mauer der Erlbach.
2001. Von links aus Zittau wurde dann der Erlbach überquert. Foto: M.Nerlich.
2004. Blick zurück. Heute ist die Brücke entfernt.
Blick Zittau. Nun südlich Straße und Erlbach folgend passierte die Schmalspurbahn eine
kleinere Brücke über einen schmalen Bach etwa einhundert Meter weiter.
Ein südlich wegführender Weg wurde gekreuzt, der Damm schlängelte sich weiter ostwärts.
An einem ehemaligen Hof ging es einst mit Stützmauer vorbei.
Blick Zittau. Oberhalb der Häuser verlief die Bahn am Hang Heřmanice (Hermsdorf) entgegen.
Dann ist die polnisch-tschechische, einst sächsisch-österreichische Grenze, mit dem Grenzstein
markiert, erreicht. Direkt hinter dieser begann das in Böhmen liegende Bahnhofsgelände von
Hermsdorf (Heřmanice). Erkennbar sind das Empfangsgebäude und der sächsische
Schuppen. Um zum Bahnhof zu gelangen sollte man einen offiziellen Grenzübergang nutzen.
Blick vom Bahndamm auf einst deutscher und heute polnischer Seite der Grenze nach links
zum ehemaligen sächsischen Beamtenwohnhaus. Hinten rechts das einst österreichische
und heute auf tschechischen Gebiet stehende Beamtenwohnhaus.
In Tschechien nun befand sich das österreichische Beamtenwohnhaus, gegenüber dem
Empfangsgebäude, auf der anderen Straßenseite vom Bahnhof Hermsdorf (Heřmanice).