Die Staatsbahn

Swakopmund - Windhuk


Bahnhof Abbabis - km: 165,65

  • Einfahrt in Abbabis, gesehen aus dem Rivier, mit Blick Jakalswater/Swakopmund. Bahnhof und Gleise befanden sich oberhalb der heutigen Mauer, gleich rechts des Baumes.
  • Das Bahnhofsgelände Abbabis Blickrichtung Karibib. Das Empfangsgebäude ist heute als Wohnhaus in Benutzung, an der Front- und Rückseite wurden jeweils Erweiterungen vorgenommen. Rechts das Rivier mit Wasserleitung zum Brunnen.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Foto: Sammlung M.Wollmann.
  • Die Bahnhofsanschrift heute.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Ein Blick aus dem Rivier zur Station.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Das heute bepflanzte Gleisgelände und das Stationsgebäude Abbabis.
  • Wo links auf dieser Postkarte als Teil der Station noch Schuppen und Anlagen samt Wasserwagen stehen, reicht jetzt das Rivier heran. Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Blick aus Richtung Brunnen zum Bahngelände und Empfangsgebäude. Auf der rechten Uferseite stand einst der Schuppen.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Der Brunnen auf der linken Seite des Riviers mit auch heute noch über das Flußbett geführter Wasserleitung zur Farm.
  • Vom Brunnen links die Leitung über das Rivier zur Wasserversorgung der Staatsbahn zu Betriebszeiten. Foto: Sammlung M.Wollmann.
  • Der Brunnen von der Farm bzw. aus etwa Höhe des Empfangsgebäudes gesehen. Einst wurde er mit Eseln, die oben auf dem Podest im Kreise laufend die Pumpe in Bewegung hielten, angetrieben. Später wurde er mit einem Windrad ausgerüstet. Bei einem mächtig abkommenden Rivier stürzte ein Teil der Seitenwandung weg. Daraufhin, der Umlauf für den Eselantrieb wurde ja nicht mehr benötigt, wurde eine schräge Stützwand angelegt. Bis heute ist der Brunnen in Betrieb.
  • Blick über Brunnen, hier noch mit Eselbetrieb, und Revier zum Empfangsgebäude. Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Oberhalb vom Bahnhof, heute Weidefläche für Kälber, war einst das Genesungsheim angelegt, in dem sich Soldaten der Kaiserlichen Schutztruppe erholen konnten. Diese Ruine war einst Verwaltungsgebäude, die Unterkünfte der Militärs bestanden aus Baracken und Zelten. Im Hintergrund das ursprüngliche Farmhaus, links daneben der Bahnhof.
  • Blick vom Genesungsheim auf die Station Abbabis. Die in Karibib gestempelte Postkarte erreichte im März 1906 einen Berliner Bäckermeister. Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Foto: Sammlung M.Wollmann.
  • Postkarte: Sammlung M.Wollmann.
  • Zum Abschluß noch zwei stereoskopische Aufnahmen. Diese zeigt den Pfad vom Genesungsheim zum Bahnhof hin. Foto: Sammlung M.Wollmann.
  • Foto: Sammlung M.Wollmann.
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