Direkt im Anschluß an die Station von Kubas wurde von der Staatsbahn die Straße nach Karibib gekreuzt.
Dann folgte, nur 200 Meter nach der Bahnhofsausfahrt, die Brücke über das Kubas Rivier.
Postkarte: Sammlung M.Wollmann
Mit Blick von Kubas nach Norden die Reste der Brücke heutzutage. Man erkennt massive Pfeiler-Überreste.
Das erste Brücken-Bauwerk war eines aus Holz gewesen.
Foto: Sammlung M.Wollmann
Detail-Ausschnitt aus obigen Foto. Im Vergleich zu den heute noch existenten massiven Pfeilern muß dieses Brückenbauwerk nach
einem Schaden, ein abkommendes Rivier wäre vorstellbar, oder durch das Spätere, eben Massivere, einfach so ersetzt worden sein.
Foto: Sammlung M.Wollmann
Die gewaltigen Pfeiler der späteren Kubas Brücke.
Postkarte: Sammlung M.Wollmann
Der Bahndamm von Kubas zum ersten Widerlager auf der südlichen Seite des Riviers.
Das erste Widerlager am Kubas Fluß, der hier etwa 30 Meter breit ist. Hinten erreicht ein Neben Rivier den Trockenfluß.
Das Kubas Rivier schlängelt sich nach rechts Richtung Südost weiter und mündet mit anderen Rivieren in 20 Kilometern in den Swakop.
Das Kubas zugewandte Widerlager des mittleren Pfeilers. Der Blick stromaufwärts.
Blick vom mittleren Pfeiler nach Kubas über das Kubas Rivier.
Das höhere Widerlager scheint das Ursprüngliche zu sein, das Massive spätere wurde demnach davor gesetzt.
Blick vom mittleren Pfeiler Richtung Abbabis/Karibib. Von links hinten das Neben Rivier.
Links das Widerlager auf der Nordseite des Flusses. Dann folgen Mittelpfeiler und Erstes Widerlager hinten. Oben rechts das Stationsgebäude Kubas.
Eisenbahnstation Kubas mit Brücke über das Kubasrevier und Wohnhaus des Kaufmanns und Farmers H.Bosse.
Postkarte: Sammlung M.Wollmann
Bahndamm von der Kubas Rivier Brücke entlang des Neben Riviers Richtung Abbabis/Karibib.