Besuche vom 23.-25.08.1988, 10.09.2001 und vom 04.04.2003.
Blick Wolkenstein. Nach Passieren der ersten Zschopaubrücke wechselte die Bahn wieder
auf die ursprüngliche, östliche Seite des Dreischienengleises.
Der Seitenwechsel hinter der ersten Zschopaubrücke Blick Jöhstadt Richtung Süden.
Blick zurück Richtung Wolkenstein ein paar Meter weiter. Hier wurde ein beschrankter
Bahnübergang passiert. Richtung Jöhstadt folgte eine weitere Brücke, die die Straße von
Wolkenstein nach Großrückerswalde und zum zweiten Mal die Zschopau überspannte.
Der im April 2003 mittlerweile fertig sanierte Abschnitt der Regelspurbahn nach Annaberg.
Dafür mußten die letzten Überreste des Dreischienengleises weichen. Ein regelspuriger
Anschluß bestand hier mit einer Rampe und einer angeschlossenen Feldbahn einst rechts.
Etwas weiter Richtung Jöhstadt / Annaberg im Jahre 2001
auf noch unsaniertem ehemaligen Dreischienengleisabschnitt.
Nach knapp zwei Kilometern Gesamtstrecke zweigte dann links, Richtung Südosten, die
Schmalspurbahn vom Dreischienengleis ab und führte auf eigenem Damm bis Jöhstadt weiter.
Direkt nach der Streckentrennung folgte die dritte und letzte Zschopaubrücke. Auf der
Gegenseite mündet rechts des Widerlagers die Preßnitz in die Zschopau.
Nach Passieren der Zschopaubrücke, es wurde nun immer dem Tal der Preßnitz gefolgt,
blieben einige Meter Gleis liegen. Der Damm verlief unterhalb der Straße aus Wolkenstein.
Ein Mast für Signaltafeln steht wenig weiter. Dann endet der
Originaldamm, eine Holzpappenfabrik wurde darauf passiert.