Schmalspurbahn - MPSB
Wegezin-Dennin - Anklam
600 mm / 20,50 km / 01.10.1892 (19.04.1895) - 27.09.1969
Abzweig Stretense
600 mm / 8,04 km / 24.04.1894 - 1945 (Reparation)
Abzweig Medow
600 mm / 7,21 km / 22.09.1905 - 1945 (Reparation)
Besuche vom 17.April und 06.Mai 2004.
Bahnhof Wegezin-Dennin - km: 20,50 (ab Anklam) - 42,00 (ab Ferdinandshof über Friedland)
Siehe Friedland - Wegezin-Dennin .
Blick Wegezin-Dennin. Nach der Rechtskurve am Empfangsgebäude vorbei verließ die
MPSB auf dem Damm neben der nach Wegezin führenden Straße den Ortsteil Dennin.
Immer rechts der Straße ging es nun auf eigenem Bahndamm Richtung Nordosten weiter.
Blick Wegezin-Dennin. Der MPSB-Damm links der Straße nach hinten nach Dennin.
Haltepunkt Wegezin - km: 18,50
Blick Wegezin-Dennin. Neben der gepflasterten Ladestraße gab es einst ein Gleis zum Gut.
Die Ausfahrt aus Wegezin. Der Fahrweg entlang der Bahntrasse wird noch genutzt.
Der letzte Kilometer nach einem leichten Rechtsknick vor Thurow.
Haltepunkt Thurow (Kr Ankl) - km: 17,00
Ebenfalls mit Pflasterstraße ausgestattet lag die Station am westlichen Ende der Ortschaft.
Die Strecke nach Anklam bog in Höhe des Baumes links der Straße nach links weg. Der
hier beginnende erste Abzweig dieses Abschnitts, nach Stretense, dürfte einst rechts des
Baumes weiter etwa geradeaus Richtung Osten verlaufen sein.
Am Haltepunkt Thurow Blick Wegezin-Dennin.
Zum Abzweig nach Stretense. Nach Verlassen des Haltepunkts wurde der Ort nördlich,
links der Straße und hier unterhalb am Thurower Gut über die Wiese, umfahren.
Im Vordergrund kreuzte sie dann von rechts vom Haltepunkt kommend die Pflasterstraße.
Auf halben Weg nach Neuenkirchen wird die östlich über Felder verlaufende Trasse
von einem neu angelegten Kanal unterbrochen. Hier der Feldweg, dem das Gleis einst folgte,
hinter dem Kanal Richtung Ortseingang Neuenkirchen.
Nach Kreuzen der Straße aus Spantekow wurde Neuenkirchen ebenfalls nördlich umfahren.
Ladestelle Neuenkirchen - km: 3,53 (ab Thurow)
Warscheinlich lag diese hier, jenseits der Ortsstraße zum Gut am südlichen Ende
Neuenkirchens. Etwas Pflaster ist hier noch halb vergraben zu finden.
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