Besuche vom 31.März 2000, 19.&25.Juli und 28.September 2005.
Bahnhof Stülpe - km: 30,9 (13,30 (ab Luckenwalde Süd))
Siehe Hohenseefeld - Stülpe.
Blick Hohenseefeld. Am Ortsende lag der Anschluß Oberförsterei Stülpe - km: 31,3.
Blick Hohenseefeld. Einst das Planum der Schmalspurbahn, heute bis hinter Holbeck
ebenfalls als "Flaeming-Skate" genutzt. Auf halben Weg von Stülpe nach Holbeck
erreichte die 1939 angelegte Stülper Umgehung wieder die Originaltrasse.
Bahnhof Holbeck - km: 33,8 (11,80)
Rechts der Straße. Noch einen Kilometer ging es entlang der nach Luckenwalde führenden
Chaussee, hinter einem Feld dann bog das Gleis rechtwinklig rechts nach Norden weg.
Es ging durch einen Forst, irgendwo mit dem Anschluß Forsthaus Holbeck - km: 35,1, weiter.
Blick Hohenseefeld. Nach der Übernahme der Kleinbahn errichtete hier das Militär ein
Gleisdreieck samt nordöstlich wegführender Strecke, um eine Verbindung vom Übungsring
der Heeresfeldbahnen bei Rehagen/Klausdorf mit der Schmalspurbahn herzustellen. Das neu
entstandene Netz diente zur Ausbildung von Eisenbahnpionieren. Rechts am Hochstand vorbei
die Trasse der JLKB, links der Fahrweg eine der abzweigenden Trassen Richtung Übungsring.
Gleich hinter dem Gleisdreieck begann in nordwestliche Richtung die Steigung zur Brücke
über die Königliche Militäreisenbahn (KME), Berlin Schöneberg - Zossen - Jüterbog.
Auf diesem Damm vergessene Schwellen.
Ein Kilometerstein wenig weiter.
Nach einem halben Kilometer wurde die heute als Draisinenbahn genutzte KME überquert.
Gleich dahinter begann auf einem Damm die Linkskurve, die die JLKB in einem Bogen an
die Regelspurbahn heranführte. Dabei wurde diese Brücke über einen Waldweg passiert.
Über die Brücke nach links ging es einst Richtung Luckenwalde.
Blick Hohenseefeld. Nach der Annäherung an die KME folgte bis Jänickendorf auf etwas
mehr als einen Kilometer die Schmalspurbahn der Regelspur.