Trusetalbahn
Wernshausen - Trusetal
750 mm
8,95 km
25.07.1899 - 31.12.1968
Besuche vom 25.März 2000 und 27.April 2007.
Im westlichen Thüringer Wald liegt das Städtchen Wernshausen samt seines an der regelspurigen Eisenbahnstrecke von Eisenach nach Meiningen gelegenen Bahnhofs. Heute kann man hier meißt nur noch Zugverkehr mit Triebwagen erleben.
Einige hundert Meter nördlich zum Staatsbahnhof, rechts gegenüber dem Güterschuppen, befand sich der Ausgangspunkt der Schmalspurbahn nach Trusetal (vormals Herges-Vogtei), deren Betrieb aber schon seit Ende der 60er Jahre eingestellt ist.
Noch vor wenigen Jahren konnte man im Pflaster an der ehemaligen Ladestraße 600 mm Feldbahngleisreste finden.
links:
Blick Papierfabrik.
rechts:
Blick Bahnhof Wernshausen Regelspur.
Am Güterschuppen heute, das Vorfeld bereinigt. Lastkraftwagen warten auf die Abfertigung ihrer Güter der Papierfabrik "Werra-Papier", die über das ehemalige Bahnhofsgelände der Trusetalbahn erweitert wurde.
Gleisreste am Güterschuppen, schmal- und regelspurig.
Der 750 mm Gleisrest am Schuppen mit Blick vom Schmalspurbahnhof.
Bahnhof Wernshausen - km: 0,00
Vom Güterschuppen aus gesehen. Links hinter der Straße stand die Wartehalle, weiter hinten der Lokschuppen. Aus Wernshausen heraus führte das Streckengleis in Blickrichtung nordöstlich und überquerte dabei gleich die Werra.
Erinnerungsfoto im Bahnhof Wernshausen um die 30er Jahre. Hinter dem Personenwagen ist das Dach vom Empfangsgebäude erkennbar. Foto: Sammlung G.Holst.
Blick Wernshausen. Nur vom Ostufer ist die Werra-Brücke der Trusetalbahn, der sich noch die Mühlgrabenbrücke anschließt, zugängig. Die Bahnhofsseite ist Gelände der Papierfabrik.
Blick Wernshausen. Werrabrücke.
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