Die Staatsbahn

Swakopmund - Windhuk


Abschnitt Pforte - Jakalswater

  • Die Ausfahrt aus Pforte, gesehen von der zweiten Spitzkehre. Nach rechts verlief die Staatsbahn die Rampe hinauf zum Pass und weiter nach Jakalswater. Links der Streckenverlauf Richtung Swakopmund über die erste Spitzkehre von Pforte. Foto: G.Waetzold (Namibia), 25.Mai 2008.
  • Die Ausfahrt zum etwa 1200 Meter langen Anstieg zum Pforte-Pass, bei dem circa 40 Meter an Höhe gewonnen wird, aufgenommen am 21.November 2016.
  • Vorne der Streckenteil nach rechts zum Pass und Richtung Jakalswater, nach hinten der Damm von Pfortes Verbindung zwischen den Spitzkehren.
  • In der Steigung zum Pass mit Blick zurück. Rechts der Bahndamm von Pfortes erster Kehre.
  • Bergan gen Jakalswater/Karibib. In der seitlich am Hang entlang führenden Strecke waren weitere Trassierungsarbeiten nötig.
  • Blick hinunter vom Hang der Pforte-Berge. Im Vordergrund die nach rechts bergan führende Passtrecke. Unten die Spitzkehrenverbindung und die westwärts wegführende Strecke gen Swakopmund.
  • Im Hintergrund sind das Khan-Gebirge in 22 Kilometer, und dahinter dann das Rössing-Gebirge in 38 Kilometer Distanz gut sichtbar. Foto: G.Waetzold (Namibia), 25.Mai 2008.
  • Unweit eine Steinmarkierung.
  • Blick talwärts.
  • Eine weitere Bake gleich unterhalb des kleinen Einschnittes der Staatsbahn. Oben rückt der Pass näher.
  • Nach einer kleinen Kurve am Hang der Blick zurück.
  • Gleich ist es geschafft, nur noch ein kleiner Rechtsknick, dann ist der Pass erreicht. Von links strebt ebenfalls die direkte Streckenführung auf den Pass zu.
  • Der Blick hinunter entlang beider Streckenverläufe Richtung Swakopmund. Links die Trasse über die Spitzkehren, Rechts die direkte Verbindung.
  • Blick von oberhalb auf die schön erkennbaren beiden Routen. Die nach rechts direkt bergab führende Trasse verlief geradewegs an den beiden Spitzkehren vorbei in Richtung Welwitsch, ließ Pforte links liegen und traf auf den Bahndamm zur Station in circa 3,5 Kilometern. Inwieweit diese Trasse die Erstbenutzte oder dann nur für Fahrten gen Khan genutzt war, weiß ich nicht. Foto: G.Waetzold (Namibia), 25.Mai 2008.
  • Die Pass-Überquerung Blick Osten. Der Einschnitt muß früher einmal viel tiefer gewesen sein. Da hier zumeißt Sand und nicht so viel Geröll ist, spricht einiges für ein Verwehen durch Wind.
  • Im Einschnitt auf dem Pass.
  • Blick zurück gen Westen, Station Pforte und weiter Swakopmund entgegen.
  • Der Pass ist geschafft, nun geht es nur noch leicht ansteigend weiter Jakalswater entgegen.
  • Sprung 12 Kilometer weiter östlich.
  • Am Kilometer km: 97,5 überlebte mit noch gut lesbarer Schrift ein einstiger Kilometerstein. 01.Dezember 2018.
  • Immer meißt geradeaus und quer durch die Halbwüste führte die Eisenbahn südostwärts Jakalswater entgegen.
  • Blick Khan/Swakopmund.
  • Ein Kameldornbaum, "Acacia erioloba" oder jetzt mit neuem Namen "Vachelia erioloba", neben dem Bahndamm. Ganz hinten kommen erstmals die Ruinen der Station Jakalswater in Sicht.
  • Nur wenig weiter konnte neben der Strecke dieser Falsche Ebenholz "Euclea pseudebenus" von einer Botanikerin bestimmt werden.
  • Hinten links sind nun schon die Gebäude Jakalswaters nähergerückt. 07.Dezember 2013.
  • Kleineisenteile vor Jakalswater. 01.Dezember 2018.
  • Ein Rivier vor Jakalswater hat sich wieder einmal seinen Weg durch den einstigen Bahndamm zurückerobert.
  • Wenige Meter vor der Bahnhofseinfahrt.
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