Anschluß Hahn - km: 10,38
Blick Wolkenstein. Nachdem in einer Linkskurve der Bahnhof Niederschmiedeberg verlassen
und auf dem Weg, links der Preßnitz, einige Gräben passiert waren, befand sich im südlichen
Teil Niederschmiedebergs, warscheinlich rechts des Streckengleises, dieser Anschluß.
Unterhalb der Straße aus Steinbach fließt ein Werkgraben Niederschmiedeberg entgegen.
Die Schmalspurbahn überquerte in einer Kurve ein weiteres Mal die Preßnitz.
Dem Fluß folgend bergan, mit etlichen Kilometersteinen an der einstigen Trasse.
Die originale Bahnbrücke, die in Blickrichtung den Fluß
überquerte, ist zwar nicht mehr vorhanden, dafür kann man
einige Meter weiter heute auf einer separaten Brücke die
Preßnitz passieren. Hinter dem Fluß steht das Gebäude einer
Schleiferei, die bei ihrer Erbauung ein Anschlußgleis besaß.
Blick Jöhstadt, die Trasse Richtung Südosten, hinten das "Forstrevier Großrückerswalde".
Nach einer weiteren Preßnitzquerung schwenkte die Bahn in südliche Richtung.
Zwischen Mittel- und Oberschmiedeberg zweigt eine Straße nach Arnsfeld ab. Sie überquert
als einzige die ehemalige Preßnitztalbahn mittels einer Brücke.
Haltestelle Oberschmiedeberg - km: 13,55
Blick Jöhstadt über den im südlichen Ortsteil liegenden Bahnhof. An der Ein- und Ausfahrt
der Station befanden sich einst Anschlüsse anliegender Firmen.
Die Wartehalle gleisseitig.
Nach Verlassen Oberschmiedebergs verlief die Bahn schnurgeradeaus Steinbach entgegen.
Anschluß Pursche - km: 14,42
Vor der Einfahrt in Steinbach, im Ortsteil Oberschaar, zweigte von der Strecke rechts ein
Anschlußgleis in die Holzschleiferei ab. Das Anschlußgleis selber ist verschwunden, auf
dem Betriebsgelände aber blieb von einer ehemaligen Trocknungskammer hingegen dieses
innerbetriebliche 600 mm Gleis liegen.
Nachdem ein heute nicht mehr vorhandenes Viadukt in Höhe der Holzschleiferei, und die
aus Steinbach Richtung Westen wegführende Straße nach Arnsfeld überquert waren,
folgte diese Grabenbrücke. Auf eigenem Damm ging es weiter durch Steinbach.