Besuche vom August 1988,
12.September 2001, 14.Oktober 2002, 06.April 2003 und 06.März 2004.
Bahnhof Mulda (Sachs) - km:0,00
Am 12.September 2001 kreuzten zwei Triebwagen der Freiberger Eisenbahngesellschaft
im an der Regelspurlinie Freiberg - Holzhau gelegenen Bahnhof Mulda im Erzgebirge.
Auf der anderen, heute nur noch Straßenseite des Empfangsgebäudes begann einst die
Schmalspurbahn nach Sayda. Der Personenbahnsteig befand sich am linken Straßenrand,
das Streckengleis nach Sayda führte nach hinten aus dem Bahnhof heraus.
1988 wartete am einstigen Schmalspurbahnhof der Bus auf seine Fahrgäste nach Sayda.
Rechts vor dem Empfangsgebäude steht noch der Draisinenschuppen.
Blick mit dem 1988 ebenfalls noch vorhandenen vom Personenbahnsteig schräg nach links
hinten die Straße Richtung Güter- und Behandlungsanlagen kreuzenden Gleisrest.
Das Gleis im ehemaligen und mittlerweile abgerissenen Draisinenschuppen.
Der Packwagen KD4 974-316, der im Bahnhof Mulda für die Bahnmeisterei als Lagerraum
aufgestellt war, ist heute bei der Preßnitztalbahn und wurde fahrfertig wiederaufgebaut.
Die Reste des Lokschuppens im hinteren Bahnhofsteil.
Prellbock und Überladerampe für Schmalspurfahrzeuge auf die Regelspur am Ende der
Schmalspuranlagen. Links die Ausfahrt der Regelspurbahn nach Holzhau.
Neben dem an der Holzhauer Ausfahrt gelegenen Stellwerk ein Schmalspurwagenkasten.
Direkt hinter dem Bahnhof Mulda begann die knapp 200 Meter lange Muldentalbrücke. Sie
führte in einer Linkskurve gen Süden und überspannte dabei zwei Straßen und die Freiberger
Mulde. Im Vordergrund die beiden Pfeiler hinter der Bahnhofsausfahrt, hinten, etwas rechts
der Bildmitte die anderen drei noch existenten Pfeiler.
Blick Mulda mit den ersten Pfeilern. Im Hintergrund verläßt ein VT Mulda Richtung Freiberg.
Die drei Pfeiler hinter der Hauptstraße Richtung Sayda.
Blick Mulda vom südlichen Widerlager. Nach etwas Damm ist der weitere Verlauf der
Bahn durch Mulda wegen Überbauung mit Garagen und einer Schule verschwunden.