Anschluß Stärkefabrik - km: 2,58
Durch dieses Tor führte das GJK-Gleis in die 1907 eröffnete Stärkefabrik hinein. Ab 1926/27,
da wurde der weitere Abschnitt zur Gützkower Fähre stillgelegt, endete die Bahn hier.
Ein Gebäude der ehemaligen Fabrik. Hinten führte schräg das Gleis weiter zur Peene.
Blick Gützkow. Hinter der Stärkefabrik schwenkte die Schmalspurbahn leicht östlich.
Eine Wiesenfläche mit Bahndamm, heute Weide, für 1927 stillgelegt gut erkennbar, folgte.
Nach einer letzten Rechtskurve an einem Sägewerk, hier war die Peene-Niederung nun
erreicht, folgte die Bahn rechts der gepflasterten Straße bis zum Fluß.
Ladestelle Gützkower Fähre - km: 3,99
Hier, rechts mit dem Bahndamm vor der Peene, endete die dem Güterverkehr dienende
Linie von Gützkow. Einst war die Anlegestelle mit Fährhaus, Gaststätte und Bollwerk für
anlegende Güterschiffe ausgestattet, die ihre Ladungen auch mit der Bahn austauschten.
Von der ehemaligen Fährstelle, die über hunderte von Jahren eine wichtige Rolle spielte, ist
heute nichts mehr zu erkennen. Hinten das von rechts von Gützkow kommende GJK-Gleis.
Ein letzter Blick zur Peene stromaufwärts Richtung Jarmen.